Zehn Argumente für den ÖPNV in der Feinstaub-Diskussion
Die Fahrzeugflotte des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) nimmt eine Spitzenstellung ein. Modern, umweltverträglich und immer auf dem neusten Stand der Technologie, denn sie wird kontinuierlich weiter entwickelt.
Busse und Bahnen bringen die Bürger umweltverträglich ans Ziel. Durch weniger Abgase und weniger Aufwirbelung wird die Feinstaubbelastung im Vergleich zum Individualverkehr deutlich reduziert.
Das Feinstaub-Problem wird nicht durch den ÖPNV verursacht. Lediglich ein bis zwei Prozent der Emissionen in Deutschland stammen von Bussen und Bahnen.
Unschlagbare Öko-Bilanz: Wer mit dem Auto fährt, müsste durchschnittlich 15 Personen mitnehmen, um einen vergleichbar guten Kraftstoffverbrauch zu haben wie der Busverkehr in Deutschland.
Die meisten Busse verfügen über spezielle Rußfilter, die anderen werden noch nachgerüstet. Damit baut der VDV die an sich bereits gute Öko-Bilanz der Busse weitere aus.
Der VDV bietet mit einer modernen ÖPNV-Flotte eine zentrale Voraussetzung, dass Deutschland die Klima-Ziele des Kyoto-Protokolls erreichen kann.
Der VDV arbeitet schon jetzt an der Einhaltung künftiger Standards und thematisiert heute die Richtlinie von morgen.
Uneingeschränkt mobil: Streckennetz und Taktung des deutschen ÖPNV sind vorbildlich und Modell für ein zukunftsorientiertes Verkehrssystem.
Vor Ort aktiv: Der VDV ist Fürsprecher seiner Nutzer und kämpft in den Kommunen und Ländern für mehr individuelle Mobilität.
Der VDV sorgt mit seinen Mitgliedsunternehmen für die Sicherung der Mobilität, wenn strengere Umweltschutzziele erreicht werden müssen.