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Wichtigste Schritte der SSB beim Umweltschutz

1979 – 84

Großversuch mit 13 Elektro-Hybridbussen.

1984

Busse als Versuchsträger zur Rußfilterentwicklung.

1985

Umweltschutzbeauftragter nimmt seine Tätigkeit auf.
Erste Stadtbahnlinie eröffnet, Stromrückspeisung mit der neuen Stadtbahn. Verwendung von bleifreiem Benzin.

1986

Erstes Gebäude mit Dachbegrünung.

1987

Beschaffung von schwefelarmem Dieselkraftstoff mit S < 0,1 Gew.% (Grenzwert: 0,3 Gew.%).
Erster Umweltbericht der SSB.

1992

Beschaffung von schwefelarmem Dieselkraftstoff mit S < 0,05 Gew.%.

1994

Rauchverbot in den unterirdischen Haltestellen eingeführt.

1996

Einführung Oxikat bei Bussen.

1997

Inbetriebnahme der biologischen Abwasseranlage im Busbetriebshof Gaisburg. 17 Busse mit dieselelektrischem Antrieb und Oxikat, zwei Busse mit CRT-System nachgerüstet.

2000

Inbetriebnahme der biologischen Abwasseranlage im Stadtbahnbetriebshof Remseck. Zwei Busse mit SCRT-System im Versuch, weitere 15 Busse mit CRT-System. Von 231 Bussen sind 158 (=70%) mit einem Abgasnachbehandlungssystem ausgestattet, davon 45 mit Partikelfilter, 96 mit Oxikat, 17 mit CRT und zwei mit SCRT.

2001

Weitere 13 Busse mit CRT.

2003

Das Thema Umwelt erhält ein eigenes Kapitel im Geschäftsbericht.

2010

Fünf Hybridbusse der neuesten Generation werden im Linienverkehr getestet.

2011Generalsanierung von 76 Stadtbahnzügen, wodurch Ressourcen und Materialien weiter genutzt werden können. Erstes Elektrolieferfahrzeug wird in Betrieb genommen.
201330 Busse werden durch Partikelfilter auf Euronorm 6 aufgerüstet.
2014Beschluss, auf 100 Prozent Ökostrom umzustellen. Inbetriebnahme von drei Hybridbussen.
201533 Neufahrzeuge mit Euro-6-Norm werden angeschafft, 27 Fahrzeuge der Abgasstufe Euro 3 ausgemustert.
2016Erste Magerwiesen werden im Gleisbett angelegt.
2017"Lebensraum Stuttgarter Gleise" gewinnt den Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg in der Kategorie "Ökologie im Nahverkehr".